Konzept

Plattform für Temporäre Projekte


Der Heine-Kunst-Kiosk ist seit 2009 als Plattform für temporäre Projekte im Öffentlichen Raum konzipiert.

Den Namen „Heinrich Heine“ haben wir der unübersehbaren Werbetafel des Wichlinghauser Unternehmers Heinrich Heine (Holzbearbeitung) am Viadukt entnommen und ihn für den Dichter Heine verwandt.

In Bezugnahme auf Heinrich Heine geben wir den Kunstaktionen in/am Kiosk ein bestimmtes Profil:

- Wir interessieren uns für Arbeiten in der Schnittfläche von Kunst und Literatur, insbesondere Poesie, Kritik und Satire.

- Berücksichtigt wird die besondere Prägung durch die multikulturelle Bevölkerung Oberbarmens, mit einem sehr hohen Anteil an Migranten - auch Heinrich Heine war ein Emigrant: er emigrierte nach Paris…

- Wir arbeiten vornehmlich mit regionalen Künstlerinnen und Künstlern zusammen.

Alle zwei, drei Monate finden Ausstellungen und Aktionen mit Künstlerinnen und Künstlern aus dem Bereich, Musik, Literatur, Tanz und Performance statt.

Als Ausstellungsfläche dienen in erster Linie die Schaufenster.

Bei RaumInstallationen und Ausstellungen im Kiosk können nach telefonischer Absprache Besuche vereinbart werden.

Der Kiosk ist nach Einbruch der Dunkelheit von innen mehrere Stunden beleuchtet.




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